Bei der Fährtenarbeit erlebt der Hundeführer direkten
Kontakt mit der Natur und den faszinierenden Fähigkeiten
seines Hundes.
In der Unterordnung müssen Hund und Hundeführer Harmonie und Teamgeist unter Beweis stellen. Vom Hund werden hier Lernvermögen, Intelligenz, Konzentrationsfähigkeit, aber auch Sozialverhalten
gefordert.
Im Schutzdienst kann der Hund seine angeborenen Triebe aktiv, aber kontrolliert ausleben. In erster Linie werden Gehorsam und Nervenstärke bzw. Selbstbeherrschung des Hundes in
Belastungssituationen überprüft. Das ist auch der Grund, weshalb ausgebildete Schutzhunde nicht durch Beißunfälle auffällig werden. Unkontrollierbare Hunde haben bei einer Schutzhundeprüfung
keine Chance.